Gestartet von eva maria schwarz. Letzte Antwort von Bürgerinitiative Kinderrechte Apr 3. 34 Antworten 2 Gefällt das
Ich schreibe gerade an einer Anzeige gegen Frau Mag. Deutsch, die Schule und den Familienintensivbetreuer, §186StGB: Üble Nachrede und §187StGB: Verleumdung. Nur durch falsch Aussagen dieser Personen…Fortfahren
Gestartet von Robert. Letzte Antwort von Gerhard Männl 11. Dez 2018. 6 Antworten 2 Gefällt das
Ich bin Vater einer 2 Jährigen Tochter und habe mich von der Kindesmutter getrennt, da sie erneut an Bolimie erkrankt ist!Nun ist es so,dass das Jugendamt nichts dagegen unternimmt! Die Kindesmutter…Fortfahren
Gestartet von Andreas Tuschek. Letzte Antwort von Bürgerinitiative Kinderrechte 15. Nov 2018. 15 Antworten 3 Gefällt das
Sehr geehrte Damen und Herren,wir hätte hier eine Angelegenheit, welche die Medien sehr interessieren könnte. Eine Angelegenheit, wo Kinder im Spiel sind und auch darin das Jugendamt durch falsche…Fortfahren
Tags: Kindsentzug, Obhut, Jugendamt
Gestartet von Schleinzer. Letzte Antwort von Herbert Fürdank-Hell 11. Okt 2018. 4 Antworten 0 Gefällt das
Ich suche wirklich ganz dringend einen Psychiater (wenn möglich WGKK) in Wien für meine Kinder und mich - gerichtliche Auflage.
Mülheim
http://nachrichten.rp-online.de/regional/ausgesetztes-baby-ausser-g...
zuletzt aktualisiert: 30.03.2013
Mülheim (RP). Die Stadt Mülheim hat die Vormundschaft für das Kind übernommen.
Das in Mülheim ausgesetzte neugeborene Baby schwebt nicht mehr in Lebensgefahr. Der Zustand des Mädchens sei inzwischen stabil, aber weiterhin ernst, sagte ein Polizeisprecher. "Es hatte zum Teil schon Erfrierungen, als es auf der Straße entdeckt wurde." Das Baby war am Mittwochmorgen gegen 5.30 Uhr extrem stark unterkühlt mitten auf einer Straße in der Innenstadt von Mülheim gefunden worden. Seine Mutter ist ein 15-jähriges Mädchen. Sie hatte den Säugling unfachmännisch in der Wohnung entbunden und dann auf die Straße vor dem Haus gelegt. Die junge Mutter gilt als psychisch labil.
Die Polizei will den Sachverhalt nun mit Hilfe des sozialen Umfelds der Minderjährigen aufklären. Auch das Jugendamt in Mülheim steht in engem Kontakt mit den Eltern der 15-Jährigen. "Unser Ziel ist es, das neugeborene Kind in die Familie zu integrieren und die Familie zusammenzuführen", sagte ein Sprecher. Die Behörde hat vorläufig die Vormundschaft für das Baby übernommen. Mit Gesprächen wolle man die junge Mutter und Familie auch bei der Betreuung des Babys begleiten.
Dem Jugendamt sei nicht bekannt gewesen, dass die 15-Jährige schwanger war. Es handele sich um keine auffällige Familie.
Quelle: csh/dpa
Kommentar
http://www1.wdr.de/fernsehen/aks/themen/babymuelheim100.html
Der Säugling, den eine 15-Jährige in der vergangenen Woche auf einer Straße in Mülheim ausgesetzt hat, wird in die Familie zurückgeführt. Das Jugendamt der Stadt Mülheim sieht keine Bedenken.
Jugendamt hat entschieden: Baby zurück in Familie
Der Säugling, den eine 15-Jährige am Mittwoch (27.03.2013) auf einer Straße in Mülheim ausgesetzt hat, kommt zurück in die Familie. Die Minderjährige hatte die Schwangerschaft geheim gehalten und das Neugeborene aus Verzweiflung ausgesetzt.
Mediziner und Psychologen haben lange mit der 15-jährigen Mutter und ihren Eltern geredet. Die Experten kommen zu dem Schluss, dass das soziale Umfeld intakt ist und sie alle der Aufgabe gewachsen sind. Der 15-Jährigen und auch dem Baby geht es wieder gut, sie sollen noch diese Woche aus dem Krankenhaus entlassen werden. Die Staatsanwaltschaft prüft zur Zeit noch, ob die Minderjährige schuldunfähig ist oder ob eine Straftat vorliegt.
Das Baby war gerettet worden, weil eine Anwohnerin es gegen 05.30 Uhr wimmern gehört und es nackt mitten auf einer Straße gefunden hat. Die Mutter hatte das Mädchen offenbar unmittelbar zuvor ohne fachmännische Hilfe entbunden. Neben dem Kind befand sich Blut auf der Straße. Die 48-Jährige rettete dem Mädchen per Notversorgung das Leben. Der Säugling war wegen der eisigen Temperaturen stark unterkühlt.
Kurz nach dem Fund hatte sich die Polizei auf die Suche nach der Mutter gemacht. Mit vielen Einsatzkräften waren Zeugen und Anwohner befragt worden. In diesem Zusammenhang war bekannt geworden, dass eine junge Frau notärztliche Hilfe brauchte - so wurde die Mutter des Mädchens ausfindig gemacht. Die Mutter habe das Kind in einer "Kurzschlussreaktion" ausgesetzt, so die Polizei.
Stand: 03.04.2013, 09.11 Uhr
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