Gestartet von eva maria schwarz. Letzte Antwort von Bürgerinitiative Kinderrechte Apr 3. 34 Antworten 2 Gefällt das
Ich schreibe gerade an einer Anzeige gegen Frau Mag. Deutsch, die Schule und den Familienintensivbetreuer, §186StGB: Üble Nachrede und §187StGB: Verleumdung. Nur durch falsch Aussagen dieser Personen…Fortfahren
Gestartet von Robert. Letzte Antwort von Gerhard Männl 11. Dez 2018. 6 Antworten 2 Gefällt das
Ich bin Vater einer 2 Jährigen Tochter und habe mich von der Kindesmutter getrennt, da sie erneut an Bolimie erkrankt ist!Nun ist es so,dass das Jugendamt nichts dagegen unternimmt! Die Kindesmutter…Fortfahren
Gestartet von Andreas Tuschek. Letzte Antwort von Bürgerinitiative Kinderrechte 15. Nov 2018. 15 Antworten 3 Gefällt das
Sehr geehrte Damen und Herren,wir hätte hier eine Angelegenheit, welche die Medien sehr interessieren könnte. Eine Angelegenheit, wo Kinder im Spiel sind und auch darin das Jugendamt durch falsche…Fortfahren
Tags: Kindsentzug, Obhut, Jugendamt
Gestartet von Schleinzer. Letzte Antwort von Herbert Fürdank-Hell 11. Okt 2018. 4 Antworten 0 Gefällt das
Ich suche wirklich ganz dringend einen Psychiater (wenn möglich WGKK) in Wien für meine Kinder und mich - gerichtliche Auflage.
Forscher der Universität Wien wollten die Verbreitung von Fischlarven in der Donau untersuchen. Doch nachdem sich auffallend viele Plastikteile in den Fangnetzen verfangen hatten, verglichen die Wissenschaftler die Zahl der Plastikpartikel mit der Anzahl der Larven und stellten fest, dass erstere streckenweise sogar überwogen. Systematisch untersuchten sie von 2010 bis 2012 die Uferbereiche zwischen Wien und Bratislava.
Hochrechnungen ergaben, dass die Donau täglich etwa 4,2 Tonnen Plastik (173,6 Kilogramm/Stunde) ins Schwarze Meer transportiere. Das wäre mehr als die geschätzte Gesamtsumme des Plastikmülls im Nordatlantikwirbel. Der Großteil des Plastikmülls in der Donau – fast 80 Prozent – sei Industriemüll wie Plastik-Pellets oder Kügelchen; Der Rest stamme aus kommunalem Abfall.
Kunststoffproduktion: 280 Millionen Tonnen jährlich
Innerhalb der letzten 60 Jahre sei die Kunststoffproduktion von 1,7 Millionen auf 280 Millionen Tonnen im Jahr gestiegen. Plastikmüll stellt eine große Gefahr für Ökosysteme dar. Im Meer führen kleinste Plastikpartikel beispielsweise dazu, dass Fische oder Meeresvögel die Partikel aufnehmen und es zu Verletzungen im Verdauungssystem kommen kann oder die Tiere mit vollem Magen verhungern. Schließlich gelangt Mikroplastik über die Nahrungskette auch in den menschlichen Körper.
Das Problem der Plastikverschmutzung in den Meeren wird seit längerem thematisiert. Langsam weitet man die Forschung auch auf Seen und Flüsse aus. Die Untersuchung der Donau sei soweit bekannt die erste ihrer Art.
Siehe auch:
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0269749114000475
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/muell-in-donau-mehr-plasti...
Bildquelle: pixabay.com/ http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de
Martina Liel, 24.03.2014
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