Gestartet von Andreas Tuschek. Letzte Antwort von jiandan0955 4. Dez 2020. 17 Antworten 3 Gefällt das
Sehr geehrte Damen und Herren,wir hätte hier eine Angelegenheit, welche die Medien sehr interessieren könnte. Eine Angelegenheit, wo Kinder im Spiel sind und auch darin das Jugendamt durch falsche…Fortfahren
Tags: Kindsentzug, Obhut, Jugendamt
Gestartet von joe jons. Letzte Antwort von jiandan0955 4. Dez 2020. 1 Antwort 0 Gefällt das
Hello,In Delanshar, they are arrested and thrown in jail. Once in a cell they are allowed no contact with media, family or anyone, and then they are given no food until they die. In other words: they…Fortfahren
Gestartet von Robert. Letzte Antwort von jiandan0955 4. Dez 2020. 7 Antworten 2 Gefällt das
Ich bin Vater einer 2 Jährigen Tochter und habe mich von der Kindesmutter getrennt, da sie erneut an Bolimie erkrankt ist!Nun ist es so,dass das Jugendamt nichts dagegen unternimmt! Die Kindesmutter…Fortfahren
Gestartet von Papa Lino. Letzte Antwort von jiandan0955 4. Dez 2020. 1 Antwort 1 Gefällt mir
papalino.forte@gmail.comHallo liebe Leute, danke das ihr da seits.Um mich, meine Familie und meine Kinder zu schützen möchte ich ein bisshen Bedeckt bleiben. Aber für euch werde ich mich öffnen, und…Fortfahren
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Hallo;
also, ich muss jetzt eines dazu sagen, ich kenne die Problematik wahrscheinlich als 7fache, lang alleinerziehende Mutter auch und bin auch jetzt noch/wieder alleinerziehend und habe mich auf Grund meiner Lebensgeschichte für ein Studium in diese Richtung entschieden.
Kinder haben sehr wohl Rechte, die ihnen oft genug bewusst sind. Die andere Frage ist, haben auch Eltern Rechte? Natürlich, wenn es um Misshandlung geht, um Missbrauch, etc., oft genug war das einer MA11 unbekannt, bis es dann eskalierte, leider auf Koste des Kindes. Oft genug wurde wegen lapidaren Situationen eingegriffen und es gab Kindesabnahmen. Aber bitte, man muss schon die Geschichte des Jugendamtes, bzw. der später entwickelten Sozialpädagogik kennen, um solche Äußerungen an zu stellen. Wenn Du Dich damit beschäftigst wie Alles begonnen hat, wie sich Alles entwickelt hat, wie schwarze Pädagogik gelehrt wurde, wie man versucht heute dagegen zu arbeiten, dann macht man so eine Aussage erst gar nicht.
Ich streite aber nicht ab, ich bin keine Freundin der MA11, eben aus eigenen Erfahrungen, aber Du kannst nicht alle in eine Schublade pressen.
Ich selbst gründe ebenfalls gerade einen Verein, bin aber der Meinung, nicht Anfeindung und ein Gegeneinander bewegt und bringt Veränderungen, sondern ein Miteinander und zwar ein sozialpädagogisches Miteinander, denn mit Sozialpädagogik kommt jeder Mensch in Berührung, vom jüngsten Kindesalter bis ins hohe Lebensalter. Dort gehört angesetzt, gleich welcher Ausbildung und welchen Standes, denn es geht um die Kinder und nicht darum, ob ein FH-Abgänger der Sozialen Arbeit, falsche Entscheidungen trifft, durch persönliche Antipathien oder Sympathien gesteuert. Durch ein Miteinander des Fachpersonals, vom Kindergartenpädagogen bis hinauf zum Sozialarbeiter, wären eigenmächtige Entscheidungen nicht möglich und mit Einbezug von Eltern und Kindern!
LG
Andrea
Baumann Andrea sagt:
Hallo;
also, ich muss jetzt eines dazu sagen, ich kenne die Problematik wahrscheinlich als 7fache, lang alleinerziehende Mutter auch und bin auch jetzt noch/wieder alleinerziehend und habe mich auf Grund meiner Lebensgeschichte für ein Studium in diese Richtung entschieden.
Kinder haben sehr wohl Rechte, die ihnen oft genug bewusst sind. Die andere Frage ist, haben auch Eltern Rechte? Natürlich, wenn es um Misshandlung geht, um Missbrauch, etc., oft genug war das einer MA11 unbekannt, bis es dann eskalierte, leider auf Koste des Kindes. Oft genug wurde wegen lapidaren Situationen eingegriffen und es gab Kindesabnahmen. Aber bitte, man muss schon die Geschichte des Jugendamtes, bzw. der später entwickelten Sozialpädagogik kennen, um solche Äußerungen an zu stellen. Wenn Du Dich damit beschäftigst wie Alles begonnen hat, wie sich Alles entwickelt hat, wie schwarze Pädagogik gelehrt wurde, wie man versucht heute dagegen zu arbeiten, dann macht man so eine Aussage erst gar nicht.
Ich streite aber nicht ab, ich bin keine Freundin der MA11, eben aus eigenen Erfahrungen, aber Du kannst nicht alle in eine Schublade pressen.
Ich selbst gründe ebenfalls gerade einen Verein, bin aber der Meinung, nicht Anfeindung und ein Gegeneinander bewegt und bringt Veränderungen, sondern ein Miteinander und zwar ein sozialpädagogisches Miteinander, denn mit Sozialpädagogik kommt jeder Mensch in Berührung, vom jüngsten Kindesalter bis ins hohe Lebensalter. Dort gehört angesetzt, gleich welcher Ausbildung und welchen Standes, denn es geht um die Kinder und nicht darum, ob ein FH-Abgänger der Sozialen Arbeit, falsche Entscheidungen trifft, durch persönliche Antipathien oder Sympathien gesteuert. Durch ein Miteinander des Fachpersonals, vom Kindergartenpädagogen bis hinauf zum Sozialarbeiter, wären eigenmächtige Entscheidungen nicht möglich und mit Einbezug von Eltern und Kindern!
LG
Andrea
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